Erfolgreich beim Feuerwehrleistungsabzeichen Gold
Grund zur Freude hatte unser Kamerad Leibetseder Rainer am Freitag, den 19. Mai. Nach monatelanger Vorbereitung konnte er das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold, welches umgangssprachlich auch "Feuerwehrmatura" genannt wird erringen.
Dabei werden nicht nur zahlreiche Fragen aus unterschiedlichen Wissensgebieten gestellt, sondern es muss bereits im Vorfeld ein Brandschutzplan eines Risikoobjektes im eigenen Pflichtbereich erstellt werden, sowie ein Einsatz in der Theorie bewältigt werden.
Kommandieren einer Gruppe und Berechnung von Pumpenstandorten bei einer längeren Löschwasserförderung runden die Prüfung ab.
Funkleistungsbazeichen Bronze 2006
Hydranten Check im gesamten Gemeindegebiet
Drei Trupps der Feuerwehr Puchenau unter der Leitung von Patrick Voit sind derzeit im gesamten Gemeindegebiet unterwegs, um sämtliche Ober- & Unterflurhydranten zu überprüfen.
Über die Hydranten wird bei einem Brandeinsatz das Löschwasser direkt aus der Rohrleitung entnommen und in den Tank eines Löschfahrzeuges gefördert. Beim ?Hydrantencheck? wird mit einem Standrohr kurz Wasser entnommen um die Funktion zu testen. Weiters wird die ordnungsgemäße Beschilderung der Wasserentnahmestelle überprüft, damit der Hydrant von den Einsatzkräften im Notfall rasch gefunden werden kann.
Alle 110 Hydranten im Puchenauer Gemeindegebiet werden von den ehrenamtlichen Teams jährlich überprüft und eventuelle Mängel werden der Linz AG
4. Puchenauer Gartenstadtlauf
Florianimesse 2006
Im Zuge der heurigen Florianimesse wurde das neu angeschaffte Tanklöschfahrzeug gesegnet.
Beim anschließenden "Tag des Ehrenamtes" , welcher wie jedes Jahr gemeinsam mit dem Musikverein und Vertretern aller Puchenauer Vereine abgehalten wird, wurden einige Kameraden befördert und neue Kameraden angelobt.
Übung mit Spreizer und Schere
Im Zuge der Autosammelaktion der Gemeinde Puchenau konnten 2 PKW´s zum Üben für die Feuerwehr organisiert werden.
Ziel dieser Übung war es, das Öffnen von Türen bei verunfallten Fahrzeugen mittels Schere und Spreitzer zu beüben. Im Anschluß wurde bei einem der beiden Fahrzeuge noch das Dach entfernt um im Bedarfsfalle auch von oben her eine Zugangsmöglichkeit zu Verletzten schaffen zu können.